Die göttliche Offenbarung
von Mexiko

 

Dies ist die Dritte Zeit, in der Christus auf der Wolke zur Welt kommt, voller Majestät und umgeben von geistigen Lichtwesen, um die Menschen zu befreien und zu erlösen.

Ich vermache der Menschheit derzeit ein neues Buch, ein neues Testament. Niemand wundere sich über diese Offenbarungen. Begreift, dass ihr euch derzeit der Fülle der Zeiten nähert.

Ihr habt bereits das Erste Testament empfangen, Mein Gesetz und Meine Gegenwart in der Zeit Moses. Auch habt ihr in der Zweiten Zeit das Zweite Testament erhalten, den Menschen von Christus vermacht durch Sein Göttliches Wort. Jetzt empfangt ihr direkt aus Meinem Geist das Dritte Testament, damit ihr mit der Vereinigung der drei Offenbarungen zu den grossen Jüngern der Dritten Zeit werden könnt.

Mein Wort kommt in dieser Dritten Zeit, um die unermessliche Leere, die im Geist der Menschheit herrscht, auszufüllen; eine Leere, welche die Menschen nie mit menschlicher Liebe, mit weltlichem Reichtum, mit Riten oder materiellen Kulten auszufüllen vermochten.

Wahrlich, ich sage euch, Ich werde Mich (nach 1950) nicht mehr in der Form kundgeben, in der ihr Mich erlebt habt — weder hier noch in anderen Völkern, weil das Verdienst darin bestehen wird, dass dies Volk das Zeugnis von meinem Wort über die Erde verbreitet, und darin, dass die Menschheit an meine Botschaft glaubt.

Diese Homepage ist dem Studium und der Verbreitung des Dritten Testaments gewidmet, welches Christus in Seiner Kundgebung als Heiliger Geist zwischen 1866 bis 1950 in Mexiko der Menschheit offenbart hat. Die oben angeführten Zitate stammen aus dem Buch des Wahren Lebens, welches in Mexiko publiziert und ins Deutsche übersetzt wurde.

Die auf dieser Website zur Verfügung gestellten Bücher zum Download sind originalgetreu übersetzt. (siehe Impressum)

 

 

Quellenangabe:
1. Zitat: BdWL, Band 3, Unterweisung 60, Vers 85
2. Zitat: BdWL, Band 4, Unterweisung 102, Vers 28 & Band 6, Unterweisung 148, Vers 76
3. Zitat: BdWL, Band 5, Unterweisung 125, Vers 68
4. Zitat: BdWL, Band 8, Unterweisung 214, Vers 12
5. Zitat: BdWL, Band 10, Unterweisung 307, Vers 51