Die Macht des Gebets 

(...) Damit das Gebet wirkliche Kraft und Licht hat, ist es erforderlich, dass ihr es Mir mit Liebe emposendet. 5.139,8 

Wenn einer von euch betet, ist er sich nicht bewusst, was er mit seinen Gedanken im Geistigen erreicht; daher sollt ihr wissen, wenn ihr für eure Mitmenschen betet – für jene Völker, die sich im Krieg vernichten -, dass euer Geist in diesen Augenblicken auch eine gedankliche Schlacht gegen das Böse liefert und dass euer Schwert, welches Friede, Vernunft, Gerechtigkeit und das Verlangen des Guten für sie ist, gegen die Waffen des Heeres der Rache, des Hochmuts aufeinandertrifft. 5.139.7

Die Eltern werden sich durch das Gebet die Eingebungen schenken lassen, um ihre Kinder zu führen. 2.40.46

Die Kranken werden die Gesundheit mittels des Gebets empfangen. Die Regierenden werden ihre grossen Probleme lösen, indem sie im Gebet das Licht suchen, und der Wissenschaftler wird die Offenbarungen gleichfalls durch die Gabe des Gebets empfangen. 2.40.47 

Die Besessenen werden durch das Wort, das Gebet und die Vollmacht meiner neuen Jünger von ihren Besessenheiten, ihren Verfolgern und Bedrückern frei werden. 6.160.29 

Das Elend, der Schmerz und die Krankheit werden durch die Kraft des Geistes verschwinden, der sie durch das Gebet austreiben wird. 7.205.20

Erinnert euch an die Unterweisung, in der Ich euch sagte: "Bittet, bittet, auf dass euch gegeben werde." Heute sage Ich euch: Lernt zu bitten. 2.36.13 

Wenn Ich euch jetzt sage, dass ihr Bitten lernen müsst, dann geschieht es, weil euer Bitten früher unvollständig und selbstsüchtig war; ihr dachtet nur daran, für euch oder eure Angehörigen zu bitten. Mein Unterricht von heute sagt euch, dass ihr lernen müsst, den Kummer anderer mitzufühlen. Erlebt umd empfindet die Schmerzen und Leiden eurer Nächsten, die Missgeschicke, die eure Brüder peinigen. Ihr müsst jenen begreifen lernen, der im Verborgenen eine Wunde trägt, und die Leiden jener fühlen lernen, die ihr, weil sie ferne sind, nicht sehen könnt. Unter den letzteren müsst ihr an die denken, die in andern Völkern und Nationen zuhause sind, jene, die sich in andern Welten oder im Jenseits aufhalten. Fürchtet euch nicht, wenn ihr eines Tages euch selbst vergesst und nur noch an die andern denkt, dennn ihr werdet nichts einbüssen. Wisst: Wer für die andern betet, tut es für sich selbst. 2.36.14 

Vergesst nicht, dass Ich euch mehr zu geben habe, als ihr von Mir erbitten könnt, und dass, während ihr den Vater bittet, euch zu geben, Ich euch bitte, dass ihr zu empfangen versteht. 2.42.44