ERLÄUTERUNG 47

Sich Zeit nehmen für Meditation und Gebet – Vergeistigung und wahren Glauben erlangen – Verbindung mit der Geistigen Lichtwelt – die große Bestimmung Mexikos – die Vorboten anderer Länder – Vereinigung im Gebet für die Welt

1. Hier ist die Geistige Lichtwelt, die sich durch diese Kommunikation – dieselbe, die im göttlichen Auftrag erfolgt –, den Menschen vergegenwärtigt.

2. Die geistigen Geschwister sind auf der Suche nach eurem Geist gekommen, um ihn in die Arme zu schließen, um ihm durch diese vollkommene und wunderbare Kommunikation ‒ die Gott vorbereitet hat, um die Wesen, die verschiedene Welten bewohnen, zu vereinen ‒ unsere Gegenwart und unsere Liebkosung spürbar zu machen.

3. Viele Male habt ihr die Gaben, die der Herr in euch gelegt hat, auf die Probe gestellt, und ihr wart enttäuscht, als ihr versuchtet, den Vormarsch der entfesselten Elemente aufzuhalten. Wie wenn sie für euren Befehl taube Geschöpfe wären, beachteten sie euch nicht. Da habt ihr dann an euren Gaben gezweifelt, ohne innezuhalten und daran zu denken, dass es eure mangelnde Vorbereitung und euer Fehlen an wahrem Glauben waren, die euch scheitern ließen.

4. Bei anderen Gelegenheiten habt ihr versucht, euren Geist in ferne Regionen zu schicken, um einem Verstand eine Botschaft des Friedens oder des Lichts zu überbringen, und wenn ihr (dann) später feststelltet, dass ihr damit keinen Erfolg hattet, zweifelt ihr an der Wahrheit der Übertragung eures Geistes [1] und daran, ob euer Geist, solange ihr im Fleische seid, die weiten Regionen durchqueren kann, um mit fernen Wesen zu kommunizieren.

5. Es ist nicht mehr an der Zeit, Brüder und Schwestern, dass diese Zweifel in euren Herzen wohnen. Wenn sich Zweifel in eurem Verstand festsetzen, (dann) vernichtet diese durch Studium und durch tiefes Eindringen in die Lehren des Herrn. Setzt euch in eurer Meditation mit dem Meister in Verbindung, und Er wird in diesem Augenblick die großen Geistwesen zu euch senden, damit sie zu euch gelangen, um euren armen Verstand zu erleuchten, indem sie eure Schritte lenken und euch helfen, alles zu verstehen, was ihr studiert habt.

6. Wenn es dann an der Zeit ist, dass ihr die Gaben, die euch der Vater anvertraut hat, wieder in die Praxis umsetzt, werdet ihr geistige Siege erringen, und in jedem eurer Werke werdet ihr Wunder vollbringen, die euren Geist erquicken und diejenigen, die noch zweifeln, zur Wahrheit bekehren werden.

7. Aber das wird euch nur dann gewährt werden, wenn ihr Vergeistigung und wahren Glauben erlangt habt, wenn das Geistige für euch das Beständigste und Wahrhaftigste ist.

8. Tragt in eurem Herzen eingeprägt unsere Worte geistiger Geschwister, von Wesen, die aus einer anderen Welt kommend, aus Regionen, die den euren überlegen sind, euch nicht beherrscht noch euch gegenüber irgendeine Überlegenheit gezeigt haben.  

9. Wisset, dass, als der Vater uns die Tür öffnete, die zu eurer materiellen Welt führt [Apk 4.1], als Er uns mit mächtiger Stimme befahl, zu euch zu kommen, eine unbeschreibliche Freude und ein unaussprechliches geistiges Glück  unser Wesen durchströmte. Wir beeilten uns, zu euch zu kommen und bereiteten unsere geistigen Fähigkeiten mit den Mitteln vor, die Er uns gewährte, um auf diese Weise mit den Bewohnern dieses Planeten zu kommunizieren.

10. Als wir die Wechselfälle sahen, die ihr auf dieser Erde durchlebtet, als wir sahen, dass ihr geistig in eine neue, von den Menschen noch nicht verstandene Zeit eingetreten seid, und als wir wussten, dass ihr die Auserwählten des Herrn seid, beeilten wir uns, das Wort und das Werk des göttlichen Meisters mit unseren demütigen Erläuterungen zu unterstützen.

11. Als wir sahen, dass die Atmosphäre der Erde euch vermaterialisiert hatte, dass religiöser Fanatismus euch einhüllte, dass in eurem Fleisch und in eurem Geist Härte herrschte, (zu sehr,) um ein so hohes Werk und eine so erhabene Botschaft zu verstehen, dann stiegen wir deshalb aus Liebe zu euch zur Materialisierung bis auf Ebenen weit unter der unsrigen hinab.

12. Wir wussten, dass ihr euch vergeistigen könntet, wenn wir uns innerhalb der Grenzen, die der Vater festgelegt hat, vermaterialisieren und euch so die Wahrheit dieses Werkes verständlich machen.

13. Aber siehe da, ihr habt euch daran gewöhnt, die Geistige Lichtwelt zu vermaterialisieren und habt uns, den Wesen des Jenseits, nicht erlaubt, dass wir uns unter euch in einer höheren Form bekunden, und wir haben mit der Lethargie der Gabenträger, mit dem Stillstand der Menschenmengen und mit dem Materialismus des ganzen spiritualistischen Volkes kämpfen müssen.

14. Wegen eures Materialismus habt ihr uns keine Möglichkeit gegeben, Dinge wiedergutzumachen, die auf unserem Gewissen und unserem Geist lasten.

15. Aber vor allem haben wir eure Liebe, euren Respekt und eure Identifikation mit uns gefühlt, und das hat uns miteinander verbunden, Brüder und Schwestern, und nichts kann uns mehr trennen.

16. Vergesst (dies) nicht, wenn diese Kundgabe aufgehört hat.  Denn obwohl wir nicht mehr an die Pforten eures Gehirns anklopfen und unsere fluidischen Ströme nicht mehr die Empfindsamkeit eurer Körpermaterie suchen, werden unsere Begegnungen im Jenseits stattfinden, und dieses Jenseits wird für euch wie nie zuvor zugänglich sein, durch das Gebet und die Erhebung, die ihr in dem Augenblick erreichen werdet, in dem ihr es so wünscht.

17. Welche Zweifel könnt ihr noch haben? Welche Geheimnisse können noch im Dunkeln verbleiben?

18. Alles hat euch der Vater erklärt, soweit ihr es in dieser Zeit verstehen und wissen könnt.

19. Vieles hat Er euch offenbart und gelehrt, und ihr könnt sicher sein, dass diese Etappe zum exakten und wahren Zeitpunkt zu Ende geht. Ihr könnt davon überzeugt sein, dass der Vater sein Wort nicht vor der Zeit abbricht.

20. Jenen unter euch, die im Schoße dieses Werkes weitergekommen sind und sich entwickelt haben, sagen wir ohne Schmeichelei, dass ihr die gerechten Jünger für einen so gerechten Meister gewesen seid.

21. Von euch, dem geliebten Teil (der Zuhörerschaft) des Herrn, hat nicht einer den Vater gebeten, noch eine Weile auf euch zu warten, bevor Er seine Kundgabe aufhebt. Ihr erwartet sanftmütig jenen letzten Tag, an dem Er euch seine (letzten) Unterweisungen geben wird.

22. In jenem höchsten Moment, in jenem letzten Augenblick dieser Etappe der Gnade und der Wohlgefälligkeiten, wird der Vater alle seine Jünger segnen, und Er wird etwas in eurem Herzen hinterlassen, weil ihr die Sanftmütigen und Demütigen wart, weil ihr seinen Geboten gegenüber gehorsam wart.

23. Doch innerhalb dieser Gnade, die Er als Kuss des Friedens und des Abschieds in eurem Geist zurücklässt, wird auch die Verantwortung ruhen, unter denen zu kämpfen, die mit Ungehorsam, Entweihung und Unwissenheit darauf bestehen zu behaupten, dass die Kommunikation der Gottheit durch das menschliche Verstandesorgan fortgesetzt wird.

24. Wachet und betet, Brüder und Schwestern, denn die Gefahr, die auf euch lauert, ist echt, und diese Versuchung wird das ganze Volk erreichen. Und wenn ihr seht, dass all dies geschieht, dann kämpft mit eurem Gebet und haltet euer Schwert bereit, denn euer Wort wird ein Wort der Wahrheit sein.

25. Wenn ihr mit euren Werken und eurer Erfüllung kämpft, werdet ihr sehen, dass jene Triebe des Betrugs kein langes Leben haben werden.

26. Während sich die Menschenscharen enttäuscht von den Orten des Ungehorsams zerstreuen ‒ wo Worte, die nicht die Seinen sind, sich auswirken werden ‒ werden sie von Tür zu Tür gehen und anklopfen, bis sie die Herzen der wahren Jünger anrufen ‒ derer, die in wahrem Gehorsam einwilligten, dass die Hand des Vaters mit goldener Brosche eine Etappe schließe und eine neue öffne.

27. Und diese Menschenscharen, die nach Wahrheit und Spiritualität sich sehnenden Geistwesen, werden die Oase finden, die der Wanderer in der Wüste sucht. Dort werden sie müde unter dem wohltuenden Schatten des geistigen Baumes ausruhen, und wenn sie ihre Kräfte wiedererlangt haben, werden sie sich erheben, um die neuen Arbeiter zu werden.

28. Ihr könnt eure geistigen Versammlungen sowohl in euren Häusern als auch in den Versammlungsstätten abhalten, die euch bisher Schutz geboten haben; denn der Vater sucht nicht die Wände, den Boden oder das Dach, sondern die vereinten Herzen seiner Kinder.

29. Versammelt euch, denn vereint werdet ihr mehr Kraft haben als getrennt, und bildet Gemeinschaften, in denen der Meister spricht [2] , indem euer Geist sich an derselben Essenz, die dem Brunnen der Gnade entspringt, erfreut und sich davon nährt, indem ihr gemeinsam dieselbe Lektion lernt und alle im selben Takt geht.

30. Wenn irdische Umstände oder materielle Aufgaben und Verpflichtungen euch in ferne Regionen führen, macht euch auf den Weg in dem Wissen, dass ihr von dort aus in geistiger Verbindung miteinander stehen werdet.

31. Diejenigen von euch, die in diesem Land (Mexiko) bleiben, tut dies vereint im Geiste und sogar in der (Körper-)Materie [3] , damit ihr euch gegenseitig Kraft gebt und die Tore für die Ankunft derer öffnet, die der Vater euch seit langem angekündigt hat. Denn die großen Menschenscharen, die Karawanen von Fremden, die in dieses Land kommen sollen, das ihr jetzt als Heimat habt, und in dem sich große Ereignisse abspielen werden, sind noch nicht gekommen.

32. Im Werk des Vaters kommt seinem Volk in dieser Nation eine sehr hohe Bestimmung  zu; später, wenn Grenzen und Grenzbefestigungen verschwunden sind, wird sich das Werk des Vaters auf alle Enden des Planeten erstrecken.

33. Doch damit all dies geschehen kann, müsst ihr euch zuerst vereinigen, damit die Menschenscharen, die der Vater euch ankündigen wird, aufstehen und Wüsten, Meere und Berge überqueren, um dem göttlichen Ruf zu folgen, bis sie euren Schoß erreichen, wo sie Moral, Wahrheit und Vergeistigung finden müssen.

34. Wenn diese Menschenscharen kommen, dürfen sie in euch nicht einmal Spuren eures vergangenen Götzendienstes, eures Fanatismus, eures Ehebruchs und eures Materialismus finden, sondern die Anbetung der göttlichen Dinge in einfacher, reiner und schlichter Form und den Dienst eurer menschlichen Auftragserfüllung, die ebenfalls von Einfachheit und Tugendhaftigkeit gesättigt sein wird.

35. Kompliziertheit verträgt sich nicht mit geistigen Dingen; ihr als Menschen neigt dazu, alles zu verkomplizieren, aber das Geistige neigt dazu, alles zu vereinfachen, und das ist es, was ihr die Menschheit lehren müsst.

36. Lasst die Menschheit sehen, dass es nicht die Bronzeglocken sind, die euren Geist rufen, dass eure Augen keinen materiellen Altar sehen, dass euer Geist nicht durch musikalische Töne oder Riten sensibilisiert werden muss, dass euer Tempel in der Tiefe eures Wesens liegt, denn dort ist es, wo ihr die wahre Hymne und das Konzert Gottes hört.

37. Viele werden aus scheinbar materiellen Gründen kommen, doch dies wird geschehen, damit sie mit euch, den Spiritualisten, in Kontakt kommen; damit sie aus eurer Mitte die Lehre trinken und mit ihr erwachen. Danach werden sie zu den verschiedenen (Ausgangs-)Punkten der Erde zurückkehren und Vorläufer in ihren Völkern sein.

38. Damit sie ein gutes Zeugnis von dem geben können, was sie von euren Lippen gehört und von eurem Herzen empfangen haben, ist es notwendig, dass ihr ihnen mit Reinheit und Gnade das weitergebt, was ihr aus den Händen des Herrn empfangen habt. So wird das Leben für euch nicht schwer sein, wenn ihr zu anderen Völkern gelangt, andere Gesichter seht und andere Sprachen hört, denn bis dahin werden eure Vorläufer euren Weg gereinigt und geebnet haben, und auf diese Weise werden die Geschwister im Werk des Vaters unabhängig von Nationalität und Rasse einander helfen bei der Erlösung dieser Welt.

39. Großes und Wunderbares werdet ihr noch zu sehen bekommen, Brüder und Schwestern, die ihr mich vernehmt; auch eure älteren Kinder werden sie sehen, und die Kinder eurer Kinder werden noch größere Dinge schauen.

40. Ihr seid Vorläufer eurer Kinder, denen ihr einen Reichtum von unschätzbarem Wert vererbt. Führt sie mit fester Hand auf diesem Weg, damit sie das Werk, das der Vater euch hinterlassen hat, zu schätzen wissen; und so werden es nicht die Werke eurer Kinder sein, wenn ihr dann im Geistigen Tal wohnt, die euch weinen und euren Geist vor Schmerz erzittern lassen.

41. Ihr als Schutzengel des Friedens von dem, was ihr auf der Erde zurückgelassen habt, werdet sie weiterhin geistig anleiten müssen, damit sie auf der Erde eine größere Spur der Vergeistigung hinterlassen als ihr.

42. Auf diese Weise werden von Generation zu Generation immer größere Propheten, größere Apostel und größere Gesandte in diese Welt kommen, um die Menschheit in den Tiefen ihres Wesens zu erschüttern, um die großen Institutionen aufzurütteln und die falschen Lehren zu beseitigen, die in diese Menschheit eindringen wie das Feuer in die Wälder eindringt.

43. Vereint täglich euer Gebet, meine Brüder und Schwestern, und bittet in diesem Gebet nicht für euch selbst. Wenn ihr nur geistig erkennen könntet, wie ihr durch den Herrn mit Gnade bekleidet und beschützt seid, und wie viel Nacktheit, Elend und Schmerz (demgegenüber) die Menschheit heimsuchen, würdet ihr nichts für euch selbst erbitten! Wie sehr würde euer Herz bewegt werden, wie hart es auch sein möge!

44. Bittet für eure Geschwister, auch wenn ihr sie nicht kennt, auch wenn ihr nicht wisst, wer sie sind, und eure Augen sie nie gesehen haben; betet für sie mit all eurer Liebe und Barmherzigkeit, und wenn eure Augen Tränen vergießen, die dem Herzen entspringen, werden diese Tränen, anstatt nutzlos auf den Boden zu fallen, als Balsam des Heils, der wahren Erleichterung für die Leidenden und Wehklagenden niedergehen.

45. Bittet, dass euer Geist sich in einen Engel des Friedens verwandelt und vereint euch alle in Gedanken des Guten, und – in diesem großen Ideal – hüllt eure Welt im Schatten eurer schützenden Flügel ein.

46. Weist die Versuchungen mit eurem Gebet ab, erleuchtet mit dem Licht eures Gebets diejenigen, die Kraft in ihrem Gewissen und in ihrem Willen brauchen, um die großen Hindernisse zu überwinden, um siegreich aus den großen Kämpfen hervorzugehen, die sie zu bestehen haben.

47. Wie viel Kraft hat der Vater in euren Geist gelegt, um durch euer Gebet Wunder zu bewirken!

48. Vereinigt euch, dringt in tiefe Meditation ein, damit ihr den Weg der Auftragserfüllung gehen könnt, um das wahre Licht in die Herzen der Menschen zu bringen. Vereinigt euch, damit das, was der eine Mund sagt, der andere bestätigt, weil beide die die Wahrheit gesprochen haben; damit das, was der eine Arbeiter sät, vom anderen gepflegt wird.

49. Vereinigt euch, wie der Vater es von euch verlangt hat, damit ihr in dieser Welt, in der ihr heute wohnt und in der unser Wort widerhallt, die Erfüllung der großen Dinge wahrnehmt, die der Herr euch verkündet und versprochen hat; Dinge, die ihr bis jetzt nicht erfüllt gesehen habt, aus Mangel an eurer eigenen Auftragserfüllung.

50. Seid demütig, glaubt nie, mehr zu wissen als andere, damit nicht überraschend eure Unwissenheit offenbar wird; und versucht nie, einen bevorzugten Platz einzunehmen, denn über die Demütigen gießt der Vater seine Wohltaten aus, die sich in Wundern und Wundertaten vervielfachen.

51. Die Not der Welt ist groß, denn sie ist verwaist, hungrig und blutend, und ihr, o spiritualistische Brüder und Schwestern, besitzt alles, was sie lindern kann, was so Vieles und so viele Leiden besänftigen kann.

52. Gesegnet seid ihr, die ihr erwacht seid, denn diejenigen, die nicht erwacht sind, werden weiterhin von der Hand Gottes berührt werden, doch ihr alle auf dem Weg des Herrn seid gesegnet.

53. Dies sind meine demütigen Worte, die ich euch in Vertretung der Geistigen Lichtwelt überbrachte, die einen Geist und einen Willen bildet, die sich in dieser Botschaft widerspiegeln, die vom Herrn inspiriert wurde, um sie euch zukommen zu lassen.

54. Möge der Friede des Vaters mit meinen Brüdern und Schwestern sein!

 

 

 

[1]      Spanisch: "... la transportación de vuestro espíritu ..."

transportación = Transport‹ oder auch span. 'transporte = Transport; Beförderung; Verzückung'

Letztere Bedeutung mag überraschen – der aufmerksame Leser oder Studierende wird sich aber daran erinnern, dass in diesen Erläuterungen der geistige Zustand der Stimmträger, durch die diese Kundgaben erfolgten, als Verzückung bezeichnet wird.

 

[2]   Bei der  Zwiesprache von Geist zu Geist nach 1950  löst sich der Geist sich von der Körpermaterie und allem Irdischen, um mit anderen inkarnierten Geistern in Verbindung zu treten oder um sich in die hohen geistigen Sphären zu erheben und von Wesen der Geistigen Lichtwelt oder Gott Selbst zu empfangen. – Dieses und alles Weitere ist durch das Studium dieser Erläuterungen sowie des 'Buch des Wahren Lebens' zu erfahren.